Epic Pass erweitert Angebot in Österreich um sechs Top-Skigebiete

Ab der Wintersaison 2025/26 dürfen sich Wintersportfans auf ein erweitertes Angebot des internationalen Epic Pass freuen. Sechs renommierte Skigebiete in Österreich schließen sich dem globalen Skikartenverbund an – darunter Klassiker wie Sölden, der Hintertuxer Gletscher oder der Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn. Damit setzt der Epic Pass aus den Händen des US-Giganten Vail Resorts seine internationale Expansion konsequent fort und bietet für unter 1000 Euro Zugang zu mehr als 80 Skigebieten weltweit.

Es ist ein Angebot für Vielfahrer, das sich nicht nur für US-Amerikaner, sondern ab dem kommenden Winter auch für Europäer durchaus lohnt. Der Epic Pass erweitert seinen Gültigkeitsbereich und nimmt nach Ski Arlberg sechs weitere Skigebiete in Österreich mit auf.

In den neuen Epic-Resorts der rot-weiß-roten Alpenrepublik kann man mit dem internationalen Skipass bis zu fünf Tage voll Skifahren. Angesichts des Tagespreises von großteils über 70 Euro ein durchaus lohnenswertes Angebot für Wintersportler, die flexibel sind und mehrere Skigebiete in einem Winter bereisen wollen.  

Das sind die sechs neuen Österreich-Destinationen des Epic Pass ab dem Winter 2025/26:
 

• Sölden (Ötztal, Tirol): Drei Dreitausender, 144 Pistenkilometer, moderne Infrastruktur und Highlights wie die 007 ELEMENTS Erlebniswelt machen das Gebiet zu einem der spannendsten Ziele für Skifahrer.
   
• Silvretta Montafon (Vorarlberg): Schneesicher, sportlich, abwechslungsreich – mit Freeride-Zonen, hohen Gipfeln und einer der höchsten Pisten Vorarlbergs.
   
• Mayrhofen (Zillertal, Tirol): Bekannt für seine steilen Hänge, das PenkenPark-Freestyle-Gebiet und gemütliche Atmosphäre – ideal für Genussfahrer und Actionliebhaber zugleich.
   
• Hintertuxer Gletscher (Zillertal, Tirol): Ganzjähriger Skibetrieb, Eisgrotten und ein Panoramablick auf über 3.000 Metern – das Gletscherskigebiet ergänzt den Epic Pass mit höchster Schneesicherheit.
   
• Saalbach-Hinterglemm-Leogang-Fieberbrunn (Salzburg/Tirol): Der Skicircus bietet mit 270 Pistenkilometern eines der größten zusammenhängenden Skigebiete Österreichs – inklusive Freeride-Hotspot in Fieberbrunn.
   
• Schmittenhöhe-Zell am See & Kitzsteinhorn Kaprun (Salzburg): Die Kombination aus familienfreundlichem Skiberg in Zell am See und hochalpinem Gletscherskifahren am Kitzsteinhorn sorgt für maximale Vielfalt. Der Zugang ist ebenfalls im Epic Pass enthalten.

"Mit dem Epic Pass öffnen wir die Tür zu einer globalen Ski-Community – das erfüllt uns mit Stolz und Vorfreude", freut sich Isabella Dschulnigg-Geissler, CEO der Saalbacher Bergbahnen. Epic-Pass-Besitzer können das Saalbacher Skigebiet und auch die anderen fünf neuen Österreicher an fünf Tagen pro Saison ohne Aufpreis nutzen – die Tage können je nach Region auch hintereinanderliegen.

Hinzu kommt die Möglichkeit in Ski Arlberg, dem größten Skigebiet Österreichs mit St. Anton, Lech-Zürs und Warth-Schröcken bis zu drei Tage die Skilifte zu nutzen. Im italienischen Mitgliedsresort Skirama Dolomiti und dem französischen Mega-Skigebiet Les 3 Vallées sind es sieben Tage Nutzungsdauer.

Dafür hat man in den Schweizer Skigebieten Andermatt-Sedrun und Crans-Montana sogar unbegrenzten Zugang. Beide Skigebiete wurden von den Vail Resorts in den letzten Jahren aufgekauft und gehören somit direkt zu dem riesigen US-Konzern, der auch große nordamerikanische Skigebiete wie Whistler, Vail und Beaver Creek sein Eigen nennt. Dort gilt der Epic Pass mit seinem Gesamtpreis von 1075 Dollar (ca. 940 Euro) ebenfalls unbegrenzt für die ganze Wintersaison, was ihn für US-Amerikaner extrem attraktiv macht.