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Skigebiet Revelstoke Mountain Resort im Mount-Revelstoke-Nationalpark: Position auf der Karte

Testbericht Revelstoke Mountain Resort: Angebot für Freerider

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Skigebiete-Test
Kategorie Freeride: Offizielle Wertung von Skigebiete-Test
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      Wertungen:
      Freeride 10 / 10
      Gesamtwertung: *50 / 60
      *6 von 10 Kategorien bewertet

      Atemberaubende Backbowls, anspruchsvolle schwarze Pisten und Tree-Skiing im kompletten Gebiet!

      Wer die ultimative Herausforderung sucht, für den ist Revelstoke das perfekte Skigebiet. Moderne und schnelle Liftanlagen sowie 1730m Höhenunterschied ermöglichen viele und lange Abfahrten. Zum Aufwärmen am Morgen gibt es auch einige präparierte schwarze Abfahrten im Gebiet. Uns haben hier die sehr langen Pisten „Devil's Club“ und „Pitch Black“ am besten gefallen. Doch eigentlich dreht sich in Revelstoke alles ums Freeriden. Die meisten schwarzen Abfahrten sind nicht präpariert und bieten, entsprechende Schneelage vorausgesetzt, Tiefschneevergnügen pur. Mit 12 bis 18 Meter durchschnittlichem Schneefall in der Region gibt es jedoch in der Hauptsaison meistens keinen Grund, sich darüber Sorgen zu machen. Wer sich an der Bergstation des Sessellifts „The Stoke“ nach rechts begibt, ist schon auf dem Weg ins Abseitsvergnügen. Ein kurzer Aufstieg ermöglicht das Befahren des Gebiets „Upper Southside“. Da sich dieses am Rande des Skigebiets befindet, ist hier die Chance relativ gut, der Erste zu sein, der seine Schwünge in den Tiefschnee zieht. Ein weiteres Highlight speziell für Freerider ist die „North Bowl Area“. Hier ist zu empfehlen, links vom Ausstieg des „The Stoke“ Sessellifts einen 5 minütigen Aufstieg auf sich zu nehmen. Danach sind sämtliche Abfahrten zwischen „Drop-In“ und „Greely Bowl“ zugänglich. Besonders empfehlenswert ist die „Gracias Ridge“ und die „Greely Bowl“. Direkt nach dem ersten Teil der „Greely Bowl“ beginnt die nächste Herausforderung von Revelstoke. Die „Beauty Glades“ (am Pistenplan ganz links eingezeichnet) in der „North Bowl Area“ bieten Tree Skiing mit bestem Tiefschnee. Doch auch die „Snorkel Glades“ und „Glades of Glory“ am Sessellift „The Ripper“ sind bestes Terrain für "Baumliebhaber". Ein weiterer Tipp sind die „Conifers of Gnarnia Glades“, die direkt unterhalb der „Revelation“ Gondel liegen. Wem dies noch nicht genug ist, der sollte auf jeden Fall das „Cat Skiing“ Angebot im „Revelstoke Outdoor Centre“ direkt an der Talstation für einen Tag buchen. Unberührte Tiefschneehänge, vielseitiges Terrain und herausforderndes Tree Skiing sind hier garantiert. Wem beim „Cat Skiing“ die Beförderung bergwärts zu langsam geht, kann sich zusätzlich über die Heli-Skiing-Angebote informieren. Zahlreiche Unternehmen in Revelstoke bieten diesen besonderen Service seit mehr als 32 Jahren an. Ein weitaus erschwinglicheres Angebot für Tiefschneefreaks bietet jedoch Revelstoke selbst. Für 20$ kann man den „First Tracks Breakfast Club“ an Wochenenden buchen. Dieser beinhaltet neben einem reichhaltigen Frühstücks büffet den Vorteil, dass man garantiert unter den Ersten sein kann, die eine Bergfahrt antreten. Alles in allem sollte das Revelstoke Mountain Resort nicht mehr lange „nur“ ein Geheimtipp für „Profis“ und Freerider sein!

      Ergebnisse nach Testkategorie

      Service--
      Schneesicherheit--
      Preis/Leistung--
      Bergrestaurants--
      Freeride
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