Kurzportrait
Der Ski im Detail
Ältere Semester erinnern sich vielleicht noch an eine der berühmtesten Skilatten der 1970-er Jahre: Den Völkl Renntiger. Vor knapp 10 Jahren weckte Völkl den Klassiker aus einem langen Winterschlaf: Mit dem Racetiger kehrte geballte Skipower wieder zurück auf die Pisten der Welt. Die Metallskier aus dem vergangenen Jahrhundert haben mit den neuen High-Tech-Racetigern allerdings so gar nichts gemein. Beweise gefällig?
Im Völkl Racetiger Speedwall GS UVO gehen Seitenwange und Skikern eine einmalige Symbiose ein: Von der Seitenwange ausgehend führen stabile Holzlagen bis in den Skikern hinein. Das darin befindliche Weichholz macht den Ski leicht, der verstärkte Hartholzanteil an der Seitenwange führt zu besserer Kraftübertragung und optimalem Kantengriff. Der Ski lässt sich dank Speedwall besonders präzise führen. Mit dem UVO-Knauf hinter der Schaufel werden Vibrationen absorbiert, so dass der Ski auch bei Top-Speed laufruhig bleibt. Ein moderater Rocker an der Schaufel komplettiert das High-Tech-Paket.
Genug der Beweisführung, wir fassen zusammen: Ein schneller, kraftvoller Pistenski für lange Schwünge bei maximalem Kanteneinsatz – das ist der Völkl Racetiger Speedwall GS UVO. q. e. d.
Technologien
- Tip Rocker On Piste
- UVO
- Power Construction
- Speedwall 2.0
- rMotion2
- Speedwall Multilayer Woodcore
Offizieller Skitest Völkl Racetiger Speedwall GS UVO
Der Racetiger Speedwall GS UVO verteidigt seinen Titel aus dem Vorjahr zwar nicht, aber kann trotzdem ein wirklich „sehr gutes“ Ergebnis einfahren. Die gute Performance und tolle Fahreigenschaften in den langen Schwüngen konnte die Tester überzeugen. Das Ultimate Vibration Object, ein freigelagerter Vibrationsdämpfer, sorgt für hohe Agilität und Laufruhe. Zu den guten Fahreigenschaften hinterlässt besonders die moderne und absolut coole Optik einen bleibenden Eindruck bei den Testern. So fährt der Racetiger doch noch aufs Stockerl, nämlich zur Silbermedaille im SnowStyle.